Call Me, Maybe

Call Me, Maybe

Die Pandemie hat den Menschen gezeigt, wie sie Videoanrufe am besten nutzen – oder auch nicht –, um ihre Beziehungen zu pflegen oder zu vertiefen.

In Zukunft werden Menschen Videoanrufe vor allem für folgende Zwecke nutzen:

  • Bestehende Beziehungen aufrechterhalten
  • Persönliche Gespräche unter vier oder sechs Augen
  • Gelegentliche Pflege bestehender Beziehungen zu Personen, die physisch weit entfernt sind oder mit denen eine Interaktion im echten Leben nicht möglich ist
  • Parallelaktivitäten
  • Vorübergehender Ersatz für physische Begegnungen
  • Spezifische Interaktionen oder Diskussionen zu bestimmten Themen

In Zukunft werden Menschen Videoanrufe für folgende Zwecke weniger nutzen:

  • Neue Leute kennenlernen, Unterhaltungen mit Menschen mit wenig Gemeinsamkeiten
  • Gruppengespräche
  • Neue Beziehungen aufbauen
  • Gemeinsame Aktivitäten wie Essen oder Menschen beobachten
  • Langfristiger Ersatz für physische Begegnungen
  • Spontane Unterhaltungen

Standards für Metaverse

Standards für Metaverse

Das Metaverse könnte in zehn Jahren mehr als eine Milliarde Menschen erreichen – das ist Wahnsinn, oder? Bis dahin ist noch viel zu tun.

Nun haben sich Meta, Microsoft, Adobe und viele weitere Tech-Unternehmen und -Organisationen sich zusammengeschlossen, um im sogenannten Metaverse Standards zu entwickeln. Zentral ist hierbei, dass die Entwicklung des Metaverse das Potenzial bestmöglich auszuschöpfen. Darüber hinaus werden hierbei konsistente Terminologien sowie übergreifende Richtlinien entwickelt. Diese sollen sich unter anderem auf 3D-Grafiken, AR und VR, Digital Twins, Multi-User Gaming und mehr beziehen.

Etwas sonderbar ist noch, dass Apple und Google bislang nicht mit dabei sind – Apple verkündete bereits im Januar 2022, vorerst nicht auf das Metaverse zu setzen. Ob dies wohl noch Apple zum Verhängnis werden wird?

Mehr Privatsphäre

Mehr Privatsphäre

Mehr Privatsphäre: WhatsApp-Profilbild und Status vor bestimmten Personen verbergen

WhatsApp-Nutzer können schon seit längerem selbst entscheiden, wer ihr Profilbild, ihren Status, ihre Informationen und ihren „Zuletzt online“-Zeitstempel sehen darf. Bislang konnten die Nutzer in den Datenschutzeinstellungen zwischen drei verschiedenen Optionen wählen: Sie konnten ihre Informationen mit allen teilen, nur mit Freunden oder mit niemandem teilen.

Die Möglichkeit, Profilinformationen vor ausgewählten Personen zu verbergen, besteht beim Konkurrenz-Messenger Telegram schon lange. Darüber hinaus können Telegram User die Plattform nutzen, ohne ihre Telefonnummer anzugeben.

NFTs auf Instagram

NFTs auf Instagram

Jeden Tag inspirieren Schöpfer Menschen und bringen die Kultur auf der ganzen Welt voran. Mit den unglaublichen Möglichkeiten der Blockchain-Technologie können sie jetzt neue Tools nutzen, um Einnahmen zu erzielen, und Fans können ihre Lieblingsschöpfer unterstützen, indem sie digitale Sammlerstücke – Kunst, Bilder und Videos, Musik oder Sammelkarten – als NFTs kaufen. Ab dieser Woche können ausgewählte Schöpfer und Sammler ihre digitalen Sammlerstücke auf Instagram teilen.

Was genau beinhaltet diese Funktion?

– Anschliessen einer digitalen Geldbörse. Sobald die Verbindung hergestellt ist, können Ersteller und Sammler auswählen, welche NFTs aus ihrer Brieftasche sie auf Instagram teilen möchten.

– Teilen digitaler Sammlerstücke. Sobald ein Ersteller oder Sammler ein digitales Sammlerstück veröffentlicht, hat es einen Schimmereffekt und kann öffentliche Informationen wie eine Beschreibung des NFT anzeigen. Beiträge werden auch in ihrem Profil sichtbar sein.

– Automatisches Tagging sowohl des Erstellers als auch des Sammlers. Ersteller und Sammler können im digitalen Sammelpost automatisch zugeordnet werden. – Automatisches Tagging sowohl des Erstellers als auch des Sammlers. Ersteller und Sammler können im digitalen Sammelpost automatisch zugeordnet werden.

www.bszurich.ch

Elon Musk kauft Twitter

Elon Musk kauft Twitter

Der US-Milliardär übernimmt den Onlinedienst für 44 Milliarden Dollar. Twitter gibt damit den Widerstand gegen die Übernahme durch Musk auf. Für ganze 44 Milliarden Dollar ging der Deal über den Tisch. Ein Einzelner kauft eine der populärsten und grössten Social-Media-Plattformen überhaupt. Elon Musk möchte Twitter wieder freier machen. Im März hatte er bereits über neun Prozent der Twitter-Anteile gekauft, nun gehört ihm das gesamte Unternehmen. 

Elon Musk möchte alle User auf seiner Plattform halten, auch die grössten Kritiker. Das gab er selbst via Tweet bekannt. Denn das gehe ebenfalls mit der Redefreiheit einher. Unabhängig davon hatten viele User während der Verhandlungen von Twitter und Musk angekündigt, im Falle einer Übernahme die Plattform zu verlassen. Ob sie diesen Worten Taten folgen lassen, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass es hinsichtlich dieser Veränderung spannend bleibt, wohin die Reise geht.

Es gibt auch Befürchtungen, dass Twitter bald verbannte Accounts willkommen heissen könnte. Wie den von Ex-US-Präsident Donald Trump. Sein Konto war nach mehrfachen heftigen Verstössen gegen die Unternehmensrichtlinien gesperrt worden.

Unterbewertete Marketingkanäle im Überblick

Unterbewertete Marketingkanäle im Überblick

Unterbewertete Marketing-Kanäle jetzt im Überblick

Wenn wir über Social-Media-Marketing sprechen, fallen immer dieselben Namen: Instagram, Facebook, YouTube, TikTok und LinkedIn. Es gibt aber noch einige mehr als nur diese Plattformen. Auch andere Plattformen wie Pinterest oder Twitch haben Ihre Vorzüge, welche man als Unternehmen nutzen kann. Pinterest ist eine sehr visuelle Social-Media-Plattform, bedeutet hier kann man Produkte richtig gut in Szene setzen. Voraussetzung ist natürlich, man hat dies und deine Zielgruppe befindet sich auf Pinterest. Twitch ist ein Live-Stream-Service, auf dem vor allem Gaming-Content gezeigt wird. Je länger, je mehr sind aber auch musikalische oder sonstige kreative Inhalte vertreten.

Schon mal überlegt, auf diesen Plattformen vertreten zu sein? Zugegeben, es muss sich lohnen und mehr Kanäle bedeutet auch mehr Aufwand.

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