Shopping auf Twitter mag wohl für die meisten noch sehr fremd scheinen. Aber Twitter stärkt den E-Commerce auf der Plattform und führt Twitter Shops in der Betaversion ein. Jetzt können Händler ihren Followern einen Produktkatalog anzeigen und auf direkte Verkäufe hoffen. Das Feature funktioniert ähnlich wie die Shop-Funktion bei Instagram. Einfach Produkte anklicken, mehr darüber erfahren und ganz einfach und unkompliziert in den Warenkorb legen. Wichtig zu wissen; Twitter Shops ist vorerst nur für wenige Brands verfügbar, aber sehr gut möglich, dass sich dies nach einiger Zeit ändert.
Was haltet Ihr davon, dass der Nachrichtendienst jetzt noch Twitter Shops einführt? Könnt Ihr Euch das vorstellen?
Brand Monitoring, bedeutet, dass du deine Leistung überwachst, indem du verschiedene Kanäle verfolgst, um Erwähnungen und Kommentare zu deiner Marke in Echtzeit zu sehen. Das kannst du mit entsprechenden kostenfreien Tools oder auch manuell erreichen. Mit Brand Monitoring kannst du gezielt dein Publikum besser kennenlernen, du lernst, was über deine Branche gesagt wird und du kannst in Echtzeit mit schlechten Bewertungen umgehen, bevor dies deinem Ruf schadet.
Mit Brand Monitoring lässt sich besser feststellen, wie die Kunden und potenzielle Kunden über deine Marke denken. Diese Informationen können dir helfen, bessere und effizientere Kampagnen zu entwickeln, die deinem Publikum imponieren werden.
Unterbewertete Marketing-Kanäle jetzt im Überblick
Wenn wir über Social-Media-Marketing sprechen, fallen immer dieselben Namen: Instagram, Facebook, YouTube, TikTok und LinkedIn. Es gibt aber noch einige mehr als nur diese Plattformen. Auch andere Plattformen wie Pinterest oder Twitch haben Ihre Vorzüge, welche man als Unternehmen nutzen kann. Pinterest ist eine sehr visuelle Social-Media-Plattform, bedeutet hier kann man Produkte richtig gut in Szene setzen. Voraussetzung ist natürlich, man hat dies und deine Zielgruppe befindet sich auf Pinterest. Twitch ist ein Live-Stream-Service, auf dem vor allem Gaming-Content gezeigt wird. Je länger, je mehr sind aber auch musikalische oder sonstige kreative Inhalte vertreten.
Schon mal überlegt, auf diesen Plattformen vertreten zu sein? Zugegeben, es muss sich lohnen und mehr Kanäle bedeutet auch mehr Aufwand.
123 neue Emojis für Apple User in der neuen Version von iOS 15.4. Apple greift weiterhin die Entwicklungen hin zu mehr Diversität und Vielfalt auf und dies scheint sehr gut anzukommen. Handschlagkombinationen sind nun in allen Hautfarben kombiniert und zu der schwangeren Frau gesellt sich ein schwangerer Mann. Zudem enthält das Update geschlechtsneutrale Personen-Emojis.
So viele neue Emojis, da will man sofort alle ausprobieren.
NFT müssen wir ja nicht nochmals erklären, das ist ja mittlerweile wahrscheinlich überall angekommen. Am Thema NFTs kommt in der Digitalwelt aktuell kaum jemand vorbei. Viele der grossen Tech- und Social-Unternehmen planen eine Einbindung der Non-Fungible Tokens auf ihren Plattformen – darunter natürlich auch Meta. Der Meta-CEO verkündete, Instagram User würden in den kommenden Monaten die Möglichkeit bekommen, NFTs auf der Plattform zu prägen. Instagram ist nicht die einzige Plattform, welche die Integration von Non-Fungible Tokens plant. Auch YouTube zieht diese noch für 2022 in Betracht und sieht hierin eine Möglichkeit, Bindungen zwischen Creators und Usern zu stärken. Twitter hat NFTs bereits in die Timeline gebracht und ermöglicht es Usern sogar, diese als Profilbild zu verwenden.
Es bleibt jedenfalls noch etwas abzuwarten, aber wir denken: Das Warten lohnt sich!
1. Services ersetzen: mehr Zufriedenheit und kostenlose Trend-Prognosen
Bisher erreichen Kundenbeschwerden die Einzelhändler in erster Linie beim Umtausch, in Telefonaten oder in E-Mails. Dies führt zu langen Warteschlangen oder -zeiten und fördert eine negative Einstellung bei den Kunden. Immer mehr Anbieter setzen daher auf Live-Chats auf ihrer Website, um auf Beschwerden zu reagieren. Die Lösung eines Kundenservice-Problems über Ihre mobile Anwendung kann jedoch noch effizienter sein, Chatbots können hier helfen!
2. Optionen ergänzen: kürzere Wartezeiten und effizienteres Bestellmanagement
Manche Unternehmen haben in dieser Situation ihre Apps genutzt, um die Anzahl der Interaktionen im Ladengeschäft zu reduzieren. Kontaktlose Bestellungen und angaben, wo man die Ware abholen kann, all dies verkürzt Wartezeiten.
3. Innovativ sein: besseres Angebot und stärkere Kundenbindung
Nike hat die eigene App kürzlich um kreative Ideen wie eine Technik zur Vermessung der Füsse ergänzt. Damit können Interessenten bequem von zu Hause aus die passenden Schuhe finden. Gleichzeitig sinkt dadurch die Rückgabequote, sodass die Kosten beim Einzelhändler sinken und das Personal für andere Dinge eingesetzt werden kann.