1 – Gestalte neuen Content Auch wenn die Versuchung gross ist, solltest du nicht einfach Content von anderen Plattformen recyceln. Kreiere neuen Content passend zum Kanal und beachte dabei die Trends.
2 – Verwende Ton und Untertitel Vor allem schnelle Tracks mit mehr als 120 BPM haben in der Regel die höchste View-Through-Rate. Aber auch Untertitel und Text sind wichtig, da Audio manchmal schwierig zu verstehen ist.
3 – Authentizität, persönliche Videos kommen gut an – so blickt etwa bei einer von drei der besten Anzeigen jemand direkt in die Kamera und spricht zum Publikum. Ausserdem sollten die Videos nicht wie Werbung rüberkommen, tatsächlich wird dies mittlerweile oft abgestraft. Versuche stattdessen eine humorvolle Geschichte zu erzählen.
Der US-Milliardär übernimmt den Onlinedienst für 44 Milliarden Dollar. Twitter gibt damit den Widerstand gegen die Übernahme durch Musk auf. Für ganze 44 Milliarden Dollar ging der Deal über den Tisch. Ein Einzelner kauft eine der populärsten und grössten Social-Media-Plattformen überhaupt. Elon Musk möchte Twitter wieder freier machen. Im März hatte er bereits über neun Prozent der Twitter-Anteile gekauft, nun gehört ihm das gesamte Unternehmen.
Elon Musk möchte alle User auf seiner Plattform halten, auch die grössten Kritiker. Das gab er selbst via Tweet bekannt. Denn das gehe ebenfalls mit der Redefreiheit einher. Unabhängig davon hatten viele User während der Verhandlungen von Twitter und Musk angekündigt, im Falle einer Übernahme die Plattform zu verlassen. Ob sie diesen Worten Taten folgen lassen, bleibt abzuwarten. Klar ist jedoch, dass es hinsichtlich dieser Veränderung spannend bleibt, wohin die Reise geht.
Es gibt auch Befürchtungen, dass Twitter bald verbannte Accounts willkommen heissen könnte. Wie den von Ex-US-Präsident Donald Trump. Sein Konto war nach mehrfachen heftigen Verstössen gegen die Unternehmensrichtlinien gesperrt worden.
Bye Bye Conversion Ads? Natürlich nicht, aber Tatsache ist, es gibt eine Form von Ads, die immer mehr an Popularität gewinnt – Lead Ads. Lead Ads sind Werbeanzeigen, bei denen es keine Landingpage gibt, sondern ein Formular bei Facebook oder Instagram. In diesem Formular tragen die Interessenten die E-Mail ein.
Was daran so toll ist, du verlierst deine Interessenten nicht auf der Landingpage aufgrund z. B. langer Ladezeiten oder Überlegungszeit à la «Brauche ich das wirklich?»
Sind wir ehrlich, jeder ist mal von einer Webseite doch abgesprungen. Wird jedoch das Formular ausgefüllt, kann der potenzielle Kunde später abgeholt werden.
Trotzdem sind Conversion Ads immer noch sehr wichtig und zeigen weiterhin Erfolg, jedoch zeigt sich auch eine positive Entwicklung bei Lead Ads.
Ein neues, vorläufiges Abkommen regelt nun den Datenaustausch zwischen der EU und den USA. Die Zukunft der Meta-Plattformen Facebook und Instagram in der EU war bis vor kurzem ungewiss. Die Ursache: Laut der DSGVO dürfen keine personenbezogenen Daten in die USA transferiert beziehungsweise an US-amerikanische Server gesendet werden.
Instagram steuert weiter Richtung E-Commerce und plant, dass bald alle User die Möglichkeit haben, Brands und Produkte in Posts zu taggen. Bis anhin, blieb das nur verifizierten Creators möglich. Dies soll sich aber bald ändern.
Momentan ist auch diese Funktion in den USA in der Testphase, aber wir sind davon überzeugt, dass dies sehr viel Potenzial bietet und somit auch bald hier verfügbar sein wird.