Umgekehrte Psychologie

Umgekehrte Psychologie

Wenn jemand versucht, dir zu sagen, was du denken oder tun sollst, wird dieser automatischer Widerstand, den du spürst, von Psychologen als Reaktanz bezeichnet. Tatsächlich spielt umgekehrte Psychologie eine grosse Rolle im Marketing – sie kann zumindest äusserst viel bewirken, wenn man diese gekonnt einzusetzen mag. – Du kannst dem Publikum schmeicheln, anstatt vor ihm zu prahlen – Du kannst Humor einsetzen, um die Reaktanz eines Publikums zu entschärfen, bekannte Beispiele dafür sind z.B. Galaxus, Digitec oder Patagonia.

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Ein Like für die Story

Ein Like für die Story

Du kannst jetzt Instagram Stories liken! Bekanntlich sind Likes zu verteilen auf Instagram der einfachste Weg, jemanden zu unterstützen oder einfach zu zeigen, dass einem der Content gefällt. Jetzt ganz neu kann man auch auf Storys mit Likes reagieren.

Dieses Feature entschlackt jetzt vor allem auch die Inbox. Denn gerade als grösserer Account, der täglich viele Nachrichten erhält, füllt sich die Inbox schnell mit Reactions, die ganz normal als neue Nachricht angezeigt werden und es erschweren, wichtige Nachrichten herauszufiltern. Die Story Likes sollen hier eine kleine Abhilfe schaffen. Denn sie erscheinen direkt in der Story und nicht im Posteingang.

Das Feature wird sofort ausgerollt und sollte demnächst für alle verfügbar sein.

BSZ Werbemittelkatalog

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Auch noch heute freuen sich Kunden über kleine Aufmerksamkeiten, aber auch Ihre Mitarbeiter.
Wir bieten eine sehr grosse Auswahl mit über 1’000 Produkten von Kleidung bis zum Feuerzeug. Mit unserem Werbekatalog findest du ganz bestimmt das passende!

Du hast Fragen dazu oder Interesse?

Dann melde dich bei uns!

Die vier goldenen Regeln für den Blog

Die vier goldenen Regeln für den Blog

Einen guten Blog schreiben – wie funktioniert das genau?

Hier die 4 goldenen Regeln, wie Ihr einen spannenden Blog erarbeiten könnt.

1. Eine packende Überschrift für Euren Artikel ist ein Muss! Die Überschrift entscheidet, ob der Beitrag zum Weiterlesen motiviert oder schon langweilt und man gleich die Seite verlässt.
2. Schreibt Euren Blogartikel für die Zielgruppe – stellt Euch die Frage, für wen schreibt Ihr diesen Blog? Die Zielgruppe zu definieren, ist Match-entscheidend. Der Blog soll natürlich an eine Leserschaft gerichtet sein, welche das Thema genauso spannend finden wie du.
3. Einen echten Mehrwert liefern mit deinem Blogbeitrag Dies ist wichtig, da du deine Zielgruppe kennst, kennst du Ihre Probleme oder Herausforderungen. Mit deinem Beitrag sollst du somit eine Lösung oder Denkanstösse liefern.
4. Bildmaterial passend zum Beitrag Das Bild oder Video unterstützt deine Aussage und sorgt für Interesse.

Ausserdem versucht, eine persönliche Note einzubringen, damit ergibt sich ein Wiedererkennungswert.

Generation Z – Faul oder Anspruchsvoll?

Generation Z – Faul oder Anspruchsvoll?

Generation Z – sind Sie wirklich so schnell gelangweilt oder einfach nur anspruchsvoll?

Vielleicht etwas von beidem. Klar ist, um die Gen. Z anzusprechen, muss man im Marketing umdenken. An die ständige Informationsflut von Content aller Art auf allen Kanälen ist diese Generation gewöhnt und sie empfindet sie nicht als Überflutung oder Überforderung, im Gegenteil, als Lebenselixier. Sobald diese abnimmt, droht sie sich zu langweilen. Gen. Z ist faul, aber nicht im Sinne, die haben kein Bock, sondern Sie wollen Ihre Zeit gezielt nutzen. Keine trockenen Texte mehr, sondern Bewegtbilder und lieber Sprachnachrichten als dieses schreiben.

Gen. Z soll deine Kundschaft sein?
Dann beschäftige dich jetzt damit, weil die nächste „Generation Alpha“ steckt schon in den Kinderschuhen!

www.bszurich.ch

Wie du mehr Follower generierst

Wie du mehr Follower generierst

Hast du dich schon immer gefragt, wie einige Accounts schnell wachsen und Follower generieren? Vorab Follower zu kaufen, das lohnt sich überhaupt nicht. Es geht auch ganz organisch! Dauert etwas länger und braucht Zeit, aber funktioniert!

Hier ein kleiner Leitfaden, was du dafür tun musst.

1. Vervollständige dein Profil mit Bild, einer kurzen aussagekräftigen Bio
2. Sorge dafür, dass du spannende, unterhaltsame und optisch schön gestaltete Inhalte auf deinem Profil publizierst. Welche einen Wiedererkennungswert mit deiner Marke haben. Benutze die gleichen Farben wie dein Logo oder welche du auf deiner Webseite hast.
3. Suche nach Profilen, die zu deinem Unternehmen passen und/ oder deine Mitbewerber sind. Was bieten diese an, wie ist Ihr Feed aufgebaut, auf welchen Kanälen sind diese vertreten?
4. Versuche jetzt dich dadurch abzuheben, was macht dein Unternehmen anders. Wie kannst du dich markant abheben und auffallen?
5. Das ist sicher nicht die schnellste Taktik, aber die nachhaltigste.

Nochmals zurück zu der Sache mit dem Kaufen von Follower. So lukrativ der Gedanke sein mag, schnell Reichweite zu generieren – aber das hat einen Haken. Soziale Netzwerke wie Instagram funktionieren mit einem Algorithmus, der auf Basis von KPIs wie der Interaktionsrate entscheidet, welche Beiträge relevant sind und welche nicht. Beiträge mit wenig Interaktion erlangen keine wirkliche Sichtbarkeit und genau hier liegt das Problem. Deine gekauften Follower werden nämlich nicht mit den Beiträgen interagieren und so wird dein Profil vom Algorithmus als wertlos eingestuft und du erhältst keine organische Reichweite mehr.

Für mehr News

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