Ab Oktober 2022 müssen Werbeerfahrungen auf Websites den Anforderungen der Better Ads Standards der Coalition for Better Ads entsprechen, um von Google Ads genehmigt zu werden.

Die Coalition for Better Ads setzt sich dafür ein, dass Werbung im Internet möglichst nutzerfreundlich und nativ ist. Um inakzeptable Werbeerfahrungen zu vermeiden – wie Werbevideos, die mit Sound automatisch abgespielt werden –, gibt es eine Reihe von Better Ads Standards, an die sich Marketer halten sollen. Dabei bestimmt allerdings vor allem Google, das mit Google Ads das grösste Werbesystem im Digitalraum stellt, was nervige Ads ausmacht. Denn Daten des Suchmaschinenunternehmens bilden die Grundlage für diese Standards.

Google bietet den Ad Experience Report, um die nervigen Ads zu ersetzen mit nutzerfreundlichen. Dafür wird dir direkt vorgeschlagen, was zu verbessern ist. Mit Google Search Console wird unterschieden, auf welchem Endgerät die fehlgeschlagenen Ads angezeigt werden, Desktop oder Mobile.

Jetzt erklärt Google Advertisern, dass sich Werbeerfahrungen auf Websites an diese Better Ads Standards halten müssen, damit es nicht zur Ablehnung der Ad selbst durch Google Ads kommt. Das Google Ads Team hat entsprechende Mails versandt, die darüber informieren, was genau sich verändert.

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