Enhanced Conversions für Leads – Was ist das und wie wird es genutzt? Enhanced Conversions bieten Werbetreibenden die Möglichkeit, Conversions trotz Browser-Einschränkungen detailliert zu erfassen und darauf aufbauend Gebotsoptionen weiterhin leistungsstark zu optimieren. Mithilfe des Einweg-Hash-Algorithmus SHA256 werden selbst erhobene Daten der Website an Google weitergegeben.

Bei der Nutzung von Enhanced Conversions für das Webwerden Ereignisse und Verkäufe innerhalb der Website des Advertisers getrackt.

  1. Sobald ein Nutzer eine Conversion-Aktion durchführt, werden personenbezogenen Daten über die Webseite des Werbetreibenden erhoben. Dafür wird mindestens die E-Mail, Name, Geburtsdatum oder die Adresse benötigt. Umso mehr Daten bereitgestellt werden, desto höher ist dabei die Wahrscheinlichkeit für ein eindeutiges Match.
  2. Diese Daten werden gehasht und somit komplett verschlüsselt an Google zur Datenerfassung übertragen.
  3. Darauf basierend kann Google zuordnen, ob und welche Conversion-Aktion von diesem User durchgeführt wurde. Gehashte Werte, für die keine Zuordnung möglich ist, werden gelöscht.

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