Die Künstliche Intelligenz „Chat GPT“ sorgt derzeit für Furore. Der Chatbot des von Elon Musk gegründeten Forschungsunternehmens OpenAI, verblüfft mit bislang ungeahnten Fähigkeiten. Sie kann ausführliche Antworten liefern, Texte schreiben, informative Auskünfte in Schriftform geben und sogar Essays verfassen. Deshalb wird sie bereits millionenfach eingesetzt. Aufsätze schreiben, Zusammenfassungen oder Semesterarbeiten können einfach mit der KI erstellt werden. Ja sogar die Bachelorarbeit oder Masterarbeit könnte so einfach in kurzer Zeit erstellt werden. Und auch im Marketing-Kontext oder im Bereich der Erstellung von Textinhalten für digitale Plattformen allgemein könnte die KI hilfreich sein. So kann die KI beispielsweise in sehr kurzer Zeit Texte für Postings auf LinkedIn oder Instagram erstellen.
Man sollte sich definitiv mit dieser KI auseinandersetzen und sich überlegen, inwiefern diese unterstützend wirken kann für dein Unternehmen. Man muss sich aber im Klaren sein, dass diese KI nicht den Menschen ersetzen kann, da eine Gefahr von Fehlinterpretation oder falschen Informationen noch relativ hoch sind.
Google rollt neue Search Features aus, welches ermöglicht nach spezifischen Gerichten in nahegelegenen Restaurants suchen oder Städte im AR-Modus erkunden oder Produkte in 3D in deiner Wohnung anzusehen. Nutzer können einfach via Lens und mit der Bildsuche in der Google App lokale Restaurants anzeigen lassen, die das gesuchte Gericht anbieten.
Ausserdem kannst du mit dieser Funktion Produkte wie Kleidung, Pflanzen oder Haushaltswaren von lokalen Anbietern finden. Deine nächsten Sneaker kannst du auch als 3D Ansicht betrachten. Mit diesen Funktionen bietet Google eine unglaublich einfache Suchfunktion so interaktiv wie nie zuvor.
Schneller, einfacher, intuitiver – das neue Google Feature. Google rüstet in der Suche deutlich auf, vor allem im visuellen Bereich. Was bedeutet dies für dein Unternehmen? Für Unternehmen gilt es, nicht nur die eigenen Informationen für das Google Business Profile aktuell zu halten, sondern auch, nützliche Zusatzinformationen zu liefern.
Das aggressive Marketing von früher ist vorbei.«Kauf das» oder «Sofort kaufen» möchte heute niemand mehr sehen. Heute wollen Kunden selbständig die Entscheidung treffen und vor allem möchten Sie herausfinden, was gut für Sie ist. Das Wohlbefinden des Kunden steht im Mittelpunkt und nicht das Produkt.
Die Aufmerksamkeit des Kunden bekommt man nicht, indem man das Produkt und deren tollen Eigenschaften erklärt, sondern indem man einen Perspektivwechsel eingeht und die Bedürfnisse des Kunden trifft und das Produkt die Probleme oder Wünsche erfüllt.
Sich genauer mit den Bedürfnissen, Wünschen, Ängsten und Werten deiner Kundschaft auseinanderzusetzen, lohnt sich. Im Grunde funktioniert die Beziehung zu Kunden nämlich ähnlich, wie die mit Freunden. Menschen, für die du Verständnis zeigst, sind Menschen, die dir gerne vertrauen. Also Unternehmen ist dies das Gleiche. Kunden, für die du Verständnis zeigt, sind Kunden, die dir vertrauen.
Enhanced Conversions für Leads – Was ist das und wie wird es genutzt? Enhanced Conversions bieten Werbetreibenden die Möglichkeit, Conversions trotz Browser-Einschränkungen detailliert zu erfassen und darauf aufbauend Gebotsoptionen weiterhin leistungsstark zu optimieren. Mithilfe des Einweg-Hash-Algorithmus SHA256 werden selbst erhobene Daten der Website an Google weitergegeben.
Bei der Nutzung von Enhanced Conversions für das Webwerden Ereignisse und Verkäufe innerhalb der Website des Advertisers getrackt.
Sobald ein Nutzer eine Conversion-Aktion durchführt, werden personenbezogenen Daten über die Webseite des Werbetreibenden erhoben. Dafür wird mindestens die E-Mail, Name, Geburtsdatum oder die Adresse benötigt. Umso mehr Daten bereitgestellt werden, desto höher ist dabei die Wahrscheinlichkeit für ein eindeutiges Match.
Diese Daten werden gehasht und somit komplett verschlüsselt an Google zur Datenerfassung übertragen.
Darauf basierend kann Google zuordnen, ob und welche Conversion-Aktion von diesem User durchgeführt wurde. Gehashte Werte, für die keine Zuordnung möglich ist, werden gelöscht.
Erfolg auf Instagram bedeutet, Reichweite auszubauen und die Follower auch langfristig mit dem eigenen Content zu begeistern.
Wie schafft man das also? Aller Anfang ist schwer, aber es gibt Dinge, die man beachten kann, um es sich etwas einfacher zu gestalten. Wir nennen dir Gründe, worauf du achten solltest.
1. Das Bild und die Bildqualität sind tatsächlich sehr ausschlaggebend. Eine einheitliche Bildsprache ist sehr wichtig sowie auch eine hohe Qualität der Bilder zu garantieren. Verpixelte Bilder also bitte meiden!
2. Auf Instagram aktiv zu sein bedeutet nicht, einen Post hochzuladen und die App dann wieder zu schliessen. Zum einen gehört die Interkation mit anderen Accounts dazu – diese ist sogar essenziell. Folge, Like und Kommentiere Beiträge, die dich als Unternehmen interessieren. So wirst auch du als Unternehmen mehr und mehr wahrgenommen.
3. Reels! Ja, das ist für viele noch schwierig – Trotzdem ist dies sehr wichtig um zu wachsen. Videos zeigen eine grössere Beliebtheit als Fotos, somit ist es unverzichtbar sich diesem Trend hinzugeben.
4. Einfluss von aussen komplett zu vermeiden, lohnt sich nicht. Von den Besten zu lernen, kann gerade zu Beginn die beste Starthilfe sein. Genauso bei Instagram – es lohnt sich bei etablierten Marken die Konzepte zu beachten, um zu sehen, was bei der Zielgruppe funktioniert und eben was nicht.
5. Ein schönes Bild und ein paar Zeilen machen in der Regel noch keinen guten Post. Du solltest mit deinen Texten ebenso inspirieren, wie mit den Bildern. Bei manchen Beiträgen kannst du vielleicht Humor einbauen, mit der Community agieren oder auch einfach mal ein Info-Post klappt auch. Wichtig ist hierbei die Abwechslung und trotzdem sollte es einen einheitlichen Schreibstil beinhalten.
Ab Oktober 2022 müssen Werbeerfahrungen auf Websites den Anforderungen der Better Ads Standards der Coalition for Better Ads entsprechen, um von Google Ads genehmigt zu werden.
Die Coalition for Better Ads setzt sich dafür ein, dass Werbung im Internet möglichst nutzerfreundlich und nativ ist. Um inakzeptable Werbeerfahrungen zu vermeiden – wie Werbevideos, die mit Sound automatisch abgespielt werden –, gibt es eine Reihe von Better Ads Standards, an die sich Marketer halten sollen. Dabei bestimmt allerdings vor allem Google, das mit Google Ads das grösste Werbesystem im Digitalraum stellt, was nervige Ads ausmacht. Denn Daten des Suchmaschinenunternehmens bilden die Grundlage für diese Standards.
Google bietet den Ad Experience Report, um die nervigen Ads zu ersetzen mit nutzerfreundlichen. Dafür wird dir direkt vorgeschlagen, was zu verbessern ist. Mit Google Search Console wird unterschieden, auf welchem Endgerät die fehlgeschlagenen Ads angezeigt werden, Desktop oder Mobile.
Jetzt erklärt Google Advertisern, dass sich Werbeerfahrungen auf Websites an diese Better Ads Standards halten müssen, damit es nicht zur Ablehnung der Ad selbst durch Google Ads kommt. Das Google Ads Team hat entsprechende Mails versandt, die darüber informieren, was genau sich verändert.