Das Facebook-Pixel ist ein JavaScript Code, der auf Webseiten implementiert wird. Der Pixel kann das Verhalten von Personen auf der Website mit Facebook-Benutzerprofilen verknüpfen. Er sammelt Daten, die helfen, Conversions nachzuverfolgen, Anzeigen zu optimieren und Zielgruppen zu erstellen. Über den Pixel stellt ihr somit eine Verbindung aus eurem Werbekonto und eurer Webseite her. Nach der Installation des Pixels weiss Facebook, wer die entsprechende Webseite aufgerufen hat.

  • Den Erfolg eurer Anzeigen besser messen, weil Facebook nicht nur sieht, wer nach dem Klick auf die Anzeige wirklich auf der Webseite ankommt. Es wird auch gemessen, wenn eine Interaktion wie ein Einkauf, ein Download, … durchgeführt wird.
  • Ihr könnt mit dem Pixel eure Kampagne besser machen, denn ihr optimiert nicht mehr nur auf Klicks oder Reichweite, ihr optimiert auf wirkliche Einkäufe oder Leads.
  • Ihr seht den Erfolg eurer Kampagne geräteübergreifend. Wenn ein Nutzer eure Kampagne auf dem Smartphone gesehen hat und später am Laptop etwas bestellt, kann Facebook dies immer noch korrekt zuordnen.
  • Der Pixel ist die Grundlage, um Zielgruppen auf Basis eurer Webseitenbesucher zu erstellen. Das heisst, ihr könnt Personen auf Facebook ansprechen, die sich zuvor Produkt XY bei euch angesehen haben. (= Custom Audiences)
  • In Kombination mit einem Produktkatalog kann Facebook sogar komplett automatisiert Anzeigen erstellen. Das passiert zum Beispiel, wenn ihr irgendwo im Onlineshop nach neuen Schuhen stöbert und diese dann später auf Facebook im Newsfeed bei euch beworben werden.
  • Über den Pixel könnt ihr auch Zielgruppen ausschliessen – zum Beispiel jene, die euer Produkt schon gekauft haben.

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